alpiner gleitschirmclub iisvogel

Schiberg

Trotz Föhn Prognose machten wir uns früh auf ins Wägital. Der Himmel war wolkenlos als wir beim Oberhof Richtung Kletterhütte starteten. Eine Stunde später gab es bereits Kaffee in der selbigen und die Massen zogen an uns vorbei aufs Bockmattli. Auch die Hüttenwartin machte eine Bemerkung zum Föhn…

Hinter dem Hüttli stiegen wir in die Brenna Route ein. Zügig kamen wir voran, mit einem kurzen Halt beim Edelweiss.

Auf dem Gipfel, windstill. Kein Lüftchen. Föhn? Fehlanzeige.
Etwas irritiert suchen wir nach einem geeigneten Startplatz. Nicht ganz einfach vom Schiberg zu starten ohne Wind. Überall Löcher und Mulden oder messerscharfen Kalt.

Etwas unterhalb des Gipfels starten wir. Leichtes Lüftchen, Wolkenlos.

Der eine findet den Schlauch, der Andere sitzt schon nach 20 Minuten auf der Terrasse vom Oberhof.

Alp Tschingla

Nach dem die Einen bei der Anfahrt im Stau stecken geblieben sind und sich die anderen verwundert die Augen darüber gerieben haben, dass auf der Walenseestrecke überhaupt Stau war, obwohl sie bis vor kurzem staufrei durchgekommen sind, so trafen sich doch die meisten zum Start für den Aufstieg auf die Alp Tschingla am vereinbarten Treffpunkt. Schweisstreibende 800 Meter Aufstieg waren angesagt. Auf der Alp Tschingla wurden wir mit lautem Kuhgebimmel empfangen (ca. 80 Stück Vieh verbringen hier den Sommer). Ebenso herzlich empfangen von der Familie Gadient (Allerdings ohne Kuhgebimmel), die die Alp betreiben.

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Habrüti Open 2019

Habrüti-Open 2019 mit Rekordbeteiligung, ausgetragen auf der Schufelbergeregg wegen Rückenwind im Goldingertal.

Anschliessend echte SG-OLMA-Würste, Direktimport von Armin.

Rangliste

Gewertet wurden zwei Ziellandungen, die bessere zählte. Alle zielten extrem gut!
1. Chrigel Punktlandung / 40 cm im zweiten Flug
2. Alex Punktlandung / 10.9 m im zweiten Flug
3. Oli 1.25 m
4. Stefan 1.75 m
4. Manu 1.75 m
6. André 4.1 m
7. Gonzo 5.9 m
8. Armin 11.8 m
Jörg ausser Konkurrenz, hat gemessen und organisiert.

Muntaluna

Es war einmal an einem eher trüben Samstag, als sich drei Iisvögel aufmachen, den schön klingenden Muntaluna zu befliegen.

Von der Bergstation der Vättnerberg Bahn blicken sie über Schwefelanemonen und Enzianen hinweg auf die apere Direktroute zum Gipfel. Rasch machen sie sich auf den Weg. Die Regenwolken verharren noch etwas im Westen. An vielen, zum Teil bewohnten Muggenlöchern vorbei werden die Blüemli immer weniger, als plötzlich versteckte Schneefelder vor uns liegen. Für Gonzo ein Klacks.

Es dauert nicht lange und wir stampfen schon Richtung Gipfelkreuz. Hurtig legen wir die Schirme aus, denn da schleichen schon die ersten Wolken um den Gipfel. Nach einem kurzen Abstiegsflug landen wir im erwartet strammen Talwind im Taminatal. Nach einem feinen Schweinssteak in Pfäffers sind wir zurück im regnerischen Zürioberland.

Wir sind uns einig: Der Muntaluna, ein lohnender Samstigsuusflug für jeden Bürogummi.

Schitour Steigässler

Nachdem man sich über die zusätzlichen Höhenmeter einig war, wurde der ursprünglichen Plan, ab Parmort aufzusteigen, versenkt.

So konnten dafür die Gleitschirme mit der Gondelbahn bis zur Bergstation mitreisen und versprachen einen angenehmen Flug nach der Schitour.

Es war sonnig und schön warm, um so erstaunlicher waren deshalb die perfekten Schneeverhältnisse vom Steigässler bis zur Schönhalden.

Nach dem schwitzen beim Aufstieg folgte erst das schwitzen auf der Sonnenterrasse.

Und dann hoben wir gemütlich zum Flug nach Flums ab.

Schneebar Lufthütte

Dieses Jahr wollten wir zur Schneebar fliegen.

So stiegen wir ab Ziggenbach über Zindelalp zum Lachenstock. Zwei flogen nicht, einer zu kurz und einer zu weit… (und einer stieg direkt zur Lufthütte)

Schlussendlich waren wir zu viert an der Schneebar, danke der JO Bachtel!

Paraschi 2019

Die kleine iisvogel Delegation am Paraschi 2019 holte sich einen Platz in der Top-Ten!

Beim Riesen Slalom klassierten wir uns auf den Plätzen 15 (Jörg) und 20 (Pipo).
Wegen dem verpatzen Touch’n’Go lag, trotz Punktlandung (Foto täuscht!), kein Podestplatz drin.

Schlussresultat: 10. Pipo und keine kalten Finger diesen Winter, 31. Jörg und keine kalten Laptop mehr…

 

Schlittelplausch

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Der herrliche Winter bescherte uns eine perfekte Schlittelpiste am Ricken.

Zwischen dem schnellen Aufstieg und der rasanten Abfahrt genossen wir den geschmolzenen Käse mit allerlei Beilagen (Fest wie Flüssig)

Herzlichen Dank an Oli für die Organisation.

(Es kam diesmal keiner auf die Idee den Schirm mitzunehmen…)

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